MS Europa- Papeete, Tahiti bis Auckland, Neuseeland
Eine Reise aus dem Mittelpunkt des Pazifiks aus
Ihre Reise beginnt in Paris, wo Sie am ersten Tag in der Stadt der Liebe einen Spaziergang machen können und sich am nächsten Morgen nach einer Übernachtung in einem First-Class-Hotel sich mit einem Frühstück stärken können, um fit und entspannt die Weiterreise nach Papeete in Tahiti anzutreten, das mitten im Pazifik zwischen Australien und Südamerika liegt. Dort können Sie Ihren Tag nach Ihrem eigenen Belieben gestalten und am nächsten Tag eine Inselfahrt unternehmen sowie die atemberaubende exotische Landschaft auf sich einwirken lassen. Zudem können Sie das Gaugin-Museum besuchen und die Gemälde des Künstlers, der sich von der Anmut der Südsee inspirieren ließ, betrachten und erleben. Danach checken Sie in die MS Europa ein und treten eine Reise durch den Pazifik an, wo Sie allerlei magische Augenblicke erleben werden, wenn der Zauber der Inseln, ihre endlosen Sandküsten und das lebendige Treiben der Unterwasserwelt sich Ihnen eröffnet.
Die erste Station, die die MS Europa aus Papeete aus ansteuert, Bora Bora, wo Sie die Möglichkeit haben, aufregende Abenteuer zu erleben. Sei es eine atemberaubende Begegnung mit Riffhaien beim Schnorchelausflug oder ein Helikopterflug, der Ihnen einen Blick auf den erloschenen Vulkan Otemanu zeigt, Bora Bora bietet einmalige Eindrücke. Danach geht es weiter auf die Insel Raietea, die ebenfalls wie Bora Bora zu den Gesellschaftsinseln gehört. Von dieser wird berichtet, dass sie die Wiege der Besiedlung ganz Polynesiens sei und zudem heilig. Gleich neben Raietea befindet sich dann die Laguneninsel Taha’a, die mit dem Duft ihrer Vanillegewächse ihre Besucher verzaubert. Danach können Sie dann während einer eintätigen Fahrt auf See innehalten, das Treiben auf der MS Europa genießen und sich auf die nächste Station freuen. Denn in Rarotonga könnten Sie meinen, das Paradies zu erblicken, wenn Sie der „Blumeninsel“ näher kommen, wo Sie die Schönheit einsamer Lagunen, anmutender Sandstrände und die Urtümlichkeit des Urwaldes bewundern können.
Tahiti Kreuzfahrt auf der MS Europa
Die nächste Station ist das Aitutaki Atoll, das ebenfalls zu den Cookinseln gehört, wo sie ebenfalls schöne Strände und Schnorchelausflüge erwarten, die Sie nach Herzenslust auf Alofi weiterführen können. Und auch im letzten Königreich Polynesiens, das aus 171 Inseln besteht, erwarten Sie jede Menge Entdeckungen, wenn die MS Europa in Neiafu und Vava’u andockt, bevor es dann nach Fidschi weitergeht.
Dort können Sie auf Savusavu und Laukota die Kultur der Fidschianer kennenlernen, einen Ausflug zu einer Orchideenfarm unternehmen oder mit einem Jetboot durch die Mangrowenwälder am Denarau fahren.
Am nächsten Tag können Sie dann noch ein letztes Mal innehalten, mit neuen Freunden auf der MS Europa Ihre Erlebnisse austauschen und feiern, bevor Sie dann Neuseeland und seine Bucht der Inseln kennenlernen. Dort erwartet Sie der Anblick von 140 Inseln, den Sie in seiner ganzen Pracht auch aus der Luft auf sich wirken lassen können.
Dann erreichen Sie die „City of Sails“, Auckland, wo Sie in einem Nachprogramm die Stadt kennenlernen und Ihren einmaligen Urlaub ausklingen lassen können, um mit neuer Lebensenergie zurück nach Hause zu kehren. Dabei fühlen Sie sich dann vielleicht wie ein neuer Mensch und sehen die Erde plötzlich aus einem anderen Blickwinkel. Eine solche Kreuzfahrt weckt das Gefühl, dass jeder Landschaft eine immer währende Ruhe inne liegt und diese Vollkommenheit zu erblicken, vermag uns die Ruhe geben, um unsere hektische Welt nicht immer ganz so ernst zu nehmen. Diese Erfahrung begleitet einen dabei durch das ganze Leben hindurch. Noch einmal kurz zurück zur MS Europa. Die MS Europ ist eines der Größten Kreuzfahrtschiffen mit den luxuriösesten Suiten. Die Suiten sind sehr modern eingerichtet und verfügen neben den alltäglichen Dingen auch über die neuesten LCD Fernseher unserer Zeit. So macht das Reisen und das Fernsehen an Bord doppelt Spaß. Gönnen Sie sich eine Auszeit und machen Sie eine Kreuzfahrt mit der MS Europa.
© HenningManninga – Fotolia.com
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